Die Welt mit den Augen des Anderen sehen

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„Um Frieden zu wahren und zu schaffen braucht es die Fähigkeit, die Welt mit den Augen des anderen sehen zu können. Gott hat es uns vorgemacht, indem er den Mensch mit den Augen eines Menschen angeschaut hat: Jesus Christus," so Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern in ihrer
im ökumenischen Gedenkgottesdienst der ACK Nürnberg am Montag, 28.7.2014 um 20:00 Uhr in St. Sebald, der von Vertretern unterschiedlicher Konfessionen und Nationen gemeinsam gestaltet wurde.

Dabei hielt sich auch fest, dass es bis zu diesem Miteinander der Konfessionen als Zeichen für den Frieden auch eines Lernwegs bedurft hat: „Wenn ich heute die Kriegsbegeisterung 1914 sehe, die auch vor christlichen Predigten nicht Halt gemacht hat, erschrecke ich zutiefst.“