Willkommen

Schön, dass Sie vorbei schauen!

Zu unserem Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Nürnberg gehören knapp eine halbe Million Evangelische im Großraum Nürnberg. In zehn Dekanaten sind 280 Kirchengemeinden zwischen Gräfenberg und Pappenheim, Hersbruck und Neustadt/Aisch organisiert. Und mitten drin die drei Großstädte Nürnberg, Fürth und Erlangen.

Der Kirchenkreis Nürnberg gehört zur ELKB, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Schauen Sie sich gerne virtuell bei uns um!

Seien Sie herzlich gegrüßt,

Ihre Elisabeth Hann von Weyhern
Regionalbischöfin

 

Viele Menschen machen sich derzeit Sorgen und sind entsetzt über Hass und Gewalt. Die ELKB hat eine Gebetswand für all Ihre Gebetsanliegen eingerichtet. Durch Klicken auf das Bild gelangen Sie dorthin. Seien Sie behütet!

„In Deutschland durften wir die Erfahrung machen, dass Mut zur Wahrheit historische Wunden nicht vertieft sondern heilt“ sagt Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche in seinem Grußwort bei der Jahrestagung der Gesellschaft zum Studium des Christlichen Ostens am Freitag, 8.5.2015 im Caritas-Pirckheimer-Haus zum Thema „Die Armenische Kirche und das Jahr 1915“. „Diesen Mut wünsche ich auch der Regierung und den Menschen der Türkei für ihren Umgang mit dem Völkermord an den Armeniern.“

Die Nürnberger Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern hat ehrenamtliches Engagement als Instrument für ein friedliches Miteinander gewürdigt.

„Ehrenamtliche achten darauf, welche Menschen besonders Hilfe nötig haben und was unsere Gesellschaft für ein friedliches Zusammenleben braucht“, sagte Hann von Weyhern am Donnerstag, den 12.02.2015, beim Landfrauentag des Kreisverbands der Landfrauen Nürnberg-Stadt in Boxdorf.

von Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche, erschienen am 23.11.2014 im Sonntagsblatt, evangelische Wochenzeitung für Bayern

Abgelaufen. Vor der Zeit zu Ende. Knapp fünf Wochen vor Silvester beginnt die letzte Woche des Kirchenjahres. Angezählt, um es nicht zu versäumen: drittletzter, zweitletzter, und schließlich letzter Sonntag des Kirchenjahres.

Zu früh? Verschenkte Zeit? Anders als in der nahtlosen Folge von Silvester und Neujahr, dem ansatzlosen Übergang vom Alten zum Neuen schenkt uns das Kirchenjahr einen Tag, eine ganze Woche sogar, wenn wir wollen, bevor die neue Zeitrechnung beginnt. Und auch die beginnt nicht mit einem Böllerschlag oder künstlichen Lichterspuren am Winterhimmel, sondern mit dem Warten auf den ersten Schrei eines Neugeborenen.

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