Willkommen

Schön, dass Sie vorbei schauen!

Zu unserem Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Nürnberg gehören knapp eine halbe Million Evangelische im Großraum Nürnberg. In zehn Dekanaten sind 280 Kirchengemeinden zwischen Gräfenberg und Pappenheim, Hersbruck und Neustadt/Aisch organisiert. Und mitten drin die drei Großstädte Nürnberg, Fürth und Erlangen.

Der Kirchenkreis Nürnberg gehört zur ELKB, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Schauen Sie sich gerne virtuell bei uns um!

Seien Sie herzlich gegrüßt,

Ihre Elisabeth Hann von Weyhern
Regionalbischöfin

 

Viele Menschen machen sich derzeit Sorgen und sind entsetzt über Hass und Gewalt. Die ELKB hat eine Gebetswand für all Ihre Gebetsanliegen eingerichtet. Durch Klicken auf das Bild gelangen Sie dorthin. Seien Sie behütet!

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Die Kirche ist besonders an Orten gefragt, wo Menschen ihre Grenzen erfahren. Das haben die evangelischen Regionalbischöfe des Kirchenkreis Nürnberg, Stefan Ark Nitsche und Elisabeth Hann von Weyhern vor der evangelischen Landessynode in Schwabach betont. Bei der Vorstellung der Arbeit in ihrem Kirchenkreis wiesen sie auf die Seelsorge an Hochschulen, im Krankenhaus, in Alten- und Pflegeheimen, in der Notfallseelsorge oder in der Polizei-, Feuerwehr- und Militärseelsorge hin.

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Die Pressemeldung finden Sie

.

 

Mit Glockengeläut hatte die Kirchengemeinde St. Jakob am 11. März zum Gebet aufgerufen, als auf dem Platz vor der Kirche menschenverachtende Parolen aus einer Pegida-Demonstration ertönten.

Daraufhin erhielt die Pfarrerin der Kirchengemeinde, Simone Hahn, über 100 unsägliche Hassmails aus dem rechtsextremen Milieu. Auslöser der Hassmails war ein hetzerischer Artikel auf dem rechtspopulistischen Web-Blog „politically incorrect“ (PI-News) des Autors Michael Stürzenberger.

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Glaube und Zweifel gehören zusammen - gerade in der Passionszeit. Das Leiden Jesu zerstört unser Bild von einem allmächtigen Gott. Das Leid der Welt stellt unsere Glauben an einen "lieben Gott" in Frage. Manch einer hat nach einem schweren Schicksalsschlag mit seinem Glauben abgeschlossen und doch treibt ihn die Sehnsucht um, glauben zu können.

Die Passionsgespräche von Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche an drei Freitagen vor Karfreitag nehmen den Zweifel ernst und versuchen zum Glauben zu ermutigen. Sie können sie auf Soundcloud nachhören:

"Wie kann Gott das zulassen?" - 1. Gespräch am 9.3.2018
"Warum musste Jesus sterben?" - 2. Gespräch am 16.3.2018
Was bedeutet "Auferstehung der Toten"? - 3. Gespräch am 23.3.2018

 

Der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Gerhard Ulrich (Schwerin), hat Aussagen von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zum Islam als "respektlos" gegenüber Muslimen bezeichnet. Zum Abschluss einer dreitägigen Bischofskonferenz in Nürnberg zum Thema Islam sagte Ulrich am Montag dem Evangelischen Pressedienst (epd), die Diskussion, ob der Islam zu Deutschland gehöre, sei "überflüssig und eher spaltend". Die Unterscheidung Seehofers zwischen dem Islam und den Menschen, die diese Religion ausüben, "kann ich nicht teilen".

Es gehe in der Diskussion nicht um die Frage der Religion, sondern darum, "wer auf dem Boden unserer Grundordnung hier leben will", ergänzte der gastgebende Nürnberger evangelische Regionalbischof Stefan Ark Nitsche.

Im Rahmen der Reihe „Über Gott und die Welt – Kommentare zum Zeitgeschehen in Politik, Gesellschaft und Kultur“ der Evangelischen Akademie Tutzing diskutiert Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche am Montag, 29.1.2018 um 19 Uhr mit Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly und der Leiterin des Studio Franken des Bayerischen Runfunks, Dr. Kathrin Degmair. Veranstaltungsort ist das Studio Franken des BR, Wallensteinstraße 117, 90431 Nürnberg. Der Eintritt ist frei, Anmeldung erforderlich. Nähere Informationen im

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In ihrer Predigt zum 50jährigen Bestehen des Diözenrates im Bistum Eichstätt rief Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern, mit einer Zuversicht, die aus der Hoffnung auf Vergebung erwachse, in die Zukunft zu blicken. Sie ermunterte dazu, Vergebung, Versöhnung und Vertrauen als "Kraftfelder" zu sehen, sich "den Fragen zur Zukunft" zu stellen: "Ich wünsche mir, dass uns das Fragen nicht ausgeht, um Türen zu Antworten aufgehen zu lassen". Lesen Sie mehr auf donaukurier.de.

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