Willkommen

Schön, dass Sie vorbei schauen!

Zu unserem Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Nürnberg gehören knapp eine halbe Million Evangelische im Großraum Nürnberg. In zehn Dekanaten sind 280 Kirchengemeinden zwischen Gräfenberg und Pappenheim, Hersbruck und Neustadt/Aisch organisiert. Und mitten drin die drei Großstädte Nürnberg, Fürth und Erlangen.

Der Kirchenkreis Nürnberg gehört zur ELKB, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Schauen Sie sich gerne virtuell bei uns um!

Seien Sie herzlich gegrüßt,

Ihre Elisabeth Hann von Weyhern
Regionalbischöfin

 

Viele Menschen machen sich derzeit Sorgen und sind entsetzt über Hass und Gewalt. Die ELKB hat eine Gebetswand für all Ihre Gebetsanliegen eingerichtet. Durch Klicken auf das Bild gelangen Sie dorthin. Seien Sie behütet!

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Am 4. Juni setzt die gemeinsame Feier des Geburtstags der Kirche in einem ökumenischen Pfingstgottesdienst um 11:30 Uhr in Nürnberg-St. Lorenz ein sichtbares Zeichen auf dem Weg der beiden großen Kirchen zueinander. Die Predigt halten Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche und Erzbischof Dr. Ludwig Schick. 

 

Dieser gemeinsame Weg wird bereits zuvor auf einer ökumenischen Sternwallfahrt von Nürnberger Kirchengemeinden durch die ganze Stadt zur Sebalduskirche erlebbar. Nach dem Gottesdienst gibt es Bratwürste, Vegetarisches und Getränke auf dem Sebalder Platz.

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Im Karfreitagsgottesdienst am 14. April von 10-11 Uhr in Nürnberg – St. Sebald wurde das Werk „Wahrlich, ein Mensch - Drama sacra nach Worten über und an Jesus von Nazareth am Tag seines Todes“ von Peter Wittrich uraufgeführt.
Die Live-Übertragung des Gottesdienstes können Sie in der ARD-Mediathek ansehen,einen Kurzbericht auf BR24.
Die Texte des Werkes und die Predigt von Elisabeth Hann von Weyhern und Stefan Ark Nitsche können Sie .
 

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Nicht erst seit den Funden von Qumran brodelt die Gerüchteküche: Offenbaren heilige Schriften, die uns bisher vorenthalten wurden, das wahre Evangelium? Wurde die gute Botschaft des Gottessohnes gezielt verfälscht? 

An drei Freitagen vor Karfreitag untersucht Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche, was die Zeugen innerhalb und außerhalb der Bibel unter dem „Evangelium“, der „guten Botschaft“ verstehen. Er räumt mit Verschwörungstheorien auf und untersucht, was für den Glauben wirklich wichtig ist.

Ort: Evang. Stadtakademie Nürnberg.

1. Passionsgespräch am Freitag, 24.3.2017, 17 Uhr 
ILLUMINATUS - 
Paulus, der älteste Zeuge
Folien 

2. Passionsgespräch am Freitag, 31.3.2017, 17 Uhr 
APOKRYPHOI - 
Thomas, Maria Magdalena & Co.
Folien 

3. Passionsgespräch, am Freitag, 7.4.2017, 17 Uhr 
APOKALYPSIS - 
Was die Evangelien des Neuen Testaments offenbaren 

- Textblatt 


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Sterben und Tod gehören zu den Grunderfahrungen menschlicher Existenz. „Wer im Dunkel der Nacht, wenn kein Stern uns leuchtet, stark bleibt – der zeigt Größe und wahren Glauben,“ sagt Shimon Großberg, seit Anfang des Jahres Rabbiner in der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg. Im Gespräch mit dem evangelischen Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche am 3.4.2017 in der IKG Nürnerg ging um den Umgang mit Tod und Trauer in Judentum und Christentum. „Die Schrift ist eine Schatztruhe voll mit Trost. Sie weitet den Blick über das Hier und Jetzt hinaus,“ so Nitsche. In einer machte Nitsche Grundzüge christlicher Hoffnung über den Tod hinaus deutlich. 

Die Sanierung der Aussegnungshalle der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg unterstützt die Evang.-Luth. Kirche in Bayern mit € 10.000.-. Einen symbolischen Scheck über diesen Betrag überreichte der Beauftragte für den jüdisch-christlichen Dialog im Dekanat Nürnberg und Evang. Vorsitzende der Gesellschaft für jüdisch-christlichen Dialog Franken, Dekan Christopher Krieghoff an diesem Abend.

Die frühere Synodale Hertha Atzkern ist am Dienstag, 24. Januar, im Alter von fast 91 Jahren verstorben. Atzkern war von 1972 bis 1996 Mitglied der bayerischen Landessynode. Sie war die erste Frau in Bayern, die in den Landessynodalausschuss (LSA) gewählt wurde, eines der vier kirchenleitenden Organe der bayerischen Landeskirche.

Schwerpunkt ihres Engagements war die Frauenarbeit mit dem Ziel, die Gemeinschaft von Männern und Frauen in der Kirche voranzubringen. Mit einer Ausbildung zur Gemeindehelferin und anschließender Tätigkeit als Jugendleiterin in der Gemeinde St. Leonhard in Nürnberg begann der berufliche Weg der gebürtigen Schlesierin in Bayern. Ab 1967 war sie tätig beim Bayerischen Mütterdienst, später als Referentin für Frauenarbeit in Stein. Von 1972 bis 1984 war sie Mitglied im Vorstand der Evangelischen Frauenarbeit in Stein. 1990 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.

Der Trauergottesdienst für Hertha Atzkern findet statt am Freitag, 3. Februar 2017, um 13.15 Uhr in der Rother Kreuzkirche (Friedhofsgäßchen, 91154 Roth)

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In seiner Sylvesterpredigt stellt Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche auch dieses Jahr die Jahreslosung des zu Ende gehenden Jahres auf den Prüfstand: „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen eine Mutter tröstet.“ (Jesaja 66,13) 

„Trost war 2016 nötig: Für die Gewaltopfer in Syrien, im Irak und in der Türkei, in Nizza, München, Ansbach, Berlin und an anderen Orten; aber auch dieses Jahr wieder in vielen persönlichen Lebenssituationen,“ so Nitsche. „Immer ging das Leben weiter, aber wie? Ohne innere Ruhe öffnet sich die Zukunft nicht und fehlt der klare Blick für das, was jetzt dran ist. Aus dem Trost des Gottes, der uns in den Arm nehmen möchte wie eine gute Mutter, kann diese Ruhe wachsen.“ 

Eine solche Ruhe aus Geborgenheit ist in seinen Augen das schiere Gegenteil einer Ruhe aus Bequemlichkeit, die das Unangenehme ausblendet und einmal gefundene Lösungen als alternativlos hinstellt. „Sie kommt aus dem Vertrauen darauf, dass ein Leben, das sich an Versöhnung und Menschlichkeit orientiert, auf Dauer Bestand hat, weil es unter dem Segen Gottes steht.“ 

Der Festgottesdienst zum Altjahresabend findet statt am Samstag, 31. Dezember 2016 um 18 Uhr in St. Lorenz in Nürnberg. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Bachchor St. Lorenz unter der Leitung von KMD Matthias Ank mit Werken von Antonin Dvorak, Felix Mendelssohn Bartholdy und Martin Torp. 

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