Schön, dass Sie vorbei schauen!
Zu unserem Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Nürnberg gehören knapp eine halbe Million Evangelische im Großraum Nürnberg. In zehn Dekanaten sind 280 Kirchengemeinden zwischen Gräfenberg und Pappenheim, Hersbruck und Neustadt/Aisch organisiert. Und mitten drin die drei Großstädte Nürnberg, Fürth und Erlangen.
Der Kirchenkreis Nürnberg gehört zur ELKB, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Schauen Sie sich gerne virtuell bei uns um!
Seien Sie herzlich gegrüßt,
Ihre Elisabeth Hann von Weyhern
Regionalbischöfin
„Ich freue mich auf das Dekanat Gräfenberg, weil sich dort lebendige geistliche Tradition mit einem gesellschaftlichen Engagement verbindet“ so Sachs am Wahlabend.
Zuvor war Christine Schürmann nach Stationen in Mainleus, Thurnau und Eschenbach seit 2007 Dekanin in Gräfenberg. In dieser Zeit hat sie sich intensiv gegen Rechtsextremismus engagiert und das Demokratieforum Gräfenberg mitgegründet.
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Herwig Gössl von der Erzdiözese Bamberg gestaltet. „Alte Menschen mit ihrer Lebenserfahrung und Weisheit sind ein großer Segen für unsere Gesellschaft“ sagt Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern beim Mittagsgebet am „Pflegetruck“ am Freitag, 26.6.2015 um 12 Uhr vor der Lorenzkirche, das sie gemeinsam mit Weihbischof
Sie wünscht sich, dass die wichtigen Diskussionen um die Aufwertung der Pflegeberufe, die bessere Anerkennung von Demenzerkrankungen und die Finanzierung der Pflege in diesem Geist der Dankbarkeit geführt werden:
„Nach der Berufsphase werden die meisten von uns noch eine Phase haben, in der sie noch voll fit sind und manches anpacken können, für was in den Jahrzehnten zuvor keine Zeit war. Und auch im höheren Alter gibt es heute medizinische Möglichkeiten, die in vielfältiger Weise die Schwächen des Alters ausgleichen und Schmerzen erheblich reduzieren können. Ich glaube, Menschen früherer Zeiten könnten unsere Probleme nur schwer nachvollziehen.“
Die Radioandacht von Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern aus der leeren Lorenzkirche bei "Gut in den Tag" auf Charivari 98.6 finden Sie hier (grüner Pfeil links unten auf der der Seite).
„In Deutschland durften wir die Erfahrung machen, dass Mut zur Wahrheit historische Wunden nicht vertieft sondern heilt“ sagt Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche in seinem Grußwort bei der Jahrestagung der Gesellschaft zum Studium des Christlichen Ostens am Freitag, 8.5.2015 im Caritas-Pirckheimer-Haus zum Thema „Die Armenische Kirche und das Jahr 1915“. „Diesen Mut wünsche ich auch der Regierung und den Menschen der Türkei für ihren Umgang mit dem Völkermord an den Armeniern.“
In ihrer
zur Eröffnung der Woche für das Leben am 18.4.2015 setzt sich Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern mit der Vorstellung von einem autonomen Sterben auseinander, wie sie auf der Seite www.letzte-hilfe.de vertreten wird.Der Gesprächskreis Kirche und Wirtschaft hat am vergangenen Dinnerstag zum Thema "Generation Y- Zwischen Beruf und Berufung" diskutiert.
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