Willkommen

Schön, dass Sie vorbei schauen!

Zu unserem Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Nürnberg gehören knapp eine halbe Million Evangelische im Großraum Nürnberg. In zehn Dekanaten sind 280 Kirchengemeinden zwischen Gräfenberg und Pappenheim, Hersbruck und Neustadt/Aisch organisiert. Und mitten drin die drei Großstädte Nürnberg, Fürth und Erlangen.

Der Kirchenkreis Nürnberg gehört zur ELKB, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Schauen Sie sich gerne virtuell bei uns um!

Seien Sie herzlich gegrüßt,

Ihre Elisabeth Hann von Weyhern
Regionalbischöfin

 

Viele Menschen machen sich derzeit Sorgen und sind entsetzt über Hass und Gewalt. Die ELKB hat eine Gebetswand für all Ihre Gebetsanliegen eingerichtet. Durch Klicken auf das Bild gelangen Sie dorthin. Seien Sie behütet!

In einem Schreiben an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sowie in den Rathäusern und Landratsämtern des Kirchenkreises sprachen die Regionalbischöfe ihnen ihren Dank und Respekt aus: "Sie nehmen diese komplexe Herausforderungssituation mit großem Einsatz und nach bestem Wissen und Gewissen an. Respekt und Danke dafür! Wir wissen aus Gesprächen, welch physische und psychische Belastung dies bedeutet, gerade angesichts des hohen Zeit- und Arbeitsdrucks."

Das Schreiben an die Mitarbeitenden in den Rathäusern finden Sie

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Viele Dorfkirchen im Fränkischen.  Die ganze Woche schon wird es vorbereitet. Die Stufen sollen überquellen von den Ernteerträgen dieses Jahres. Ein Gebinde aus Ähren wird alles bekrönen. Bis an den Rand des Altars soll das symbolträchtige Bild der Fülle reichen. Einmal im Jahr in die Kirche gebracht, vor Gott platziert: kein Ausdruck der Prahlerei im Stil von „mein Auto, mein Haus, mein …,“; kein werbendes Schaufensterbild, das verlockend ausbreitet, was ich auch noch haben sollte. Im heiligen Raum verstummt der täglich gewohnte anpreisende Marktschrei der Fülle: Du brauchst mich; erlischt der Funke Gier im Auge des Betrachters: Das will ich haben!  

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Die 49-jährige Pfarrerin in Ziegelstein wurde vergangenen Freitag von einem Wahlgremium aus Kirchenvorstand und Dekanatsausschuss auf Vorschlag des Landeskirchenrates als erste Pfarrerin der Kirchengemeinde Gräfenberg in Verbindung mit der Dekansfunktion im Dekanatsbezirk Gräfenberg gewählt. Sie wird ihr Amt im Januar 2016 antreten.

„Ich freue mich auf das Dekanat Gräfenberg, weil sich dort lebendige geistliche Tradition mit einem gesellschaftlichen Engagement verbindet“ so Sachs am Wahlabend.

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„Theologie ist für mich eine innere Haltung“, sagt die neue Dekanin in Nürnberg-Ost, die am 27.9.2015 von Regionalbischof Dr. Nitsche in ihr Amt eingeführt wird: „Auf dem Fundament des Evangeliums können wir in der Welt trotz aller Sorgen ohne Furcht unsere Arbeit tun, mit Interesse am Menschen und einem reflektierten Blick für das, was zu tun ist.“
Zuvor war Christine Schürmann nach Stationen in Mainleus, Thurnau und Eschenbach seit 2007 Dekanin in Gräfenberg. In dieser Zeit hat sie sich intensiv gegen Rechtsextremismus engagiert und das Demokratieforum Gräfenberg mitgegründet.

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Bei strahlendem Wetter kamen rund 650 Pfarrer und Pfarrerinnen der Evang.-Luth. Kirche in Bayern in Nürnberg auf Einladung von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm zusammen. Der Tag bildete den Abschluss eines zweijährigen Beteiligungsprozesses zum Thema "Berufsbild: Pfarrerin, Pfarrer" unter der Leitung von Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche, an dem über 2000 Pfarrer, Pfarrerinnen, Angehörige andere Berufsgruppen und Kirchenvorstände teilgenommen haben. Impressionen des Tages finden Sie in der Bildergalerie.

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„Alte Menschen mit ihrer Lebenserfahrung und Weisheit sind ein großer Segen für unsere Gesellschaft“ sagt Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern beim Mittagsgebet am „Pflegetruck“ am Freitag, 26.6.2015 um 12 Uhr vor der Lorenzkirche, das sie gemeinsam mit Weihbischof  Herwig Gössl von der Erzdiözese Bamberg gestaltet.

Sie wünscht sich, dass die wichtigen Diskussionen um die Aufwertung der Pflegeberufe, die bessere Anerkennung von Demenzerkrankungen und die Finanzierung der Pflege in diesem Geist der Dankbarkeit geführt werden:

„Nach der Berufsphase werden die meisten von uns noch eine Phase haben, in der sie noch voll fit sind und manches anpacken können, für was in den Jahrzehnten zuvor keine Zeit war. Und auch im höheren Alter gibt es heute medizinische Möglichkeiten, die in vielfältiger Weise die Schwächen des Alters ausgleichen und Schmerzen erheblich reduzieren können. Ich glaube, Menschen früherer Zeiten könnten unsere Probleme nur schwer nachvollziehen.“

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