Schön, dass Sie vorbei schauen!
Zu unserem Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Nürnberg gehören knapp eine halbe Million Evangelische im Großraum Nürnberg. In zehn Dekanaten sind 280 Kirchengemeinden zwischen Gräfenberg und Pappenheim, Hersbruck und Neustadt/Aisch organisiert. Und mitten drin die drei Großstädte Nürnberg, Fürth und Erlangen.
Der Kirchenkreis Nürnberg gehört zur ELKB, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Schauen Sie sich gerne virtuell bei uns um!
Seien Sie herzlich gegrüßt,
Ihre Elisabeth Hann von Weyhern
Regionalbischöfin
Kurzfilm zur Jahreslosung 2025
An dieser Stelle finden Sie ein Video von www.youtube.com. Sie können es sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von www.youtube.com angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten übermittelt werden.
Die Regionalbischöfe rufen zur Teilnahme am stillen Gedenken für die Opfer der Attentate in Paris ein am Montag, 16. November 2015 um 17:30 Uhr an der Straße der Menschenrechte auf. Stadtdekan Dr. Jürgen Körnlein wird das Gedenken gemeinsam mit seinem katholischen Kollegen Hubertus Förster mitgestalten.
Alle Teilnehmer sind gebeten, eine Kerze mitzubringen.
Hinweise für die praktische Arbeit mit Flüchtlingen, einen Überblick über die wichtigsten Rechtsfragen und Ansprechadressen finden Sie in dem
Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4
/* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;}
Viele Dorfkirchen im Fränkischen. Die ganze Woche schon wird es vorbereitet. Die Stufen sollen überquellen von den Ernteerträgen dieses Jahres. Ein Gebinde aus Ähren wird alles bekrönen. Bis an den Rand des Altars soll das symbolträchtige Bild der Fülle reichen. Einmal im Jahr in die Kirche gebracht, vor Gott platziert: kein Ausdruck der Prahlerei im Stil von „mein Auto, mein Haus, mein …,“; kein werbendes Schaufensterbild, das verlockend ausbreitet, was ich auch noch haben sollte. Im heiligen Raum verstummt der täglich gewohnte anpreisende Marktschrei der Fülle: Du brauchst mich; erlischt der Funke Gier im Auge des Betrachters: Das will ich haben!„Ich freue mich auf das Dekanat Gräfenberg, weil sich dort lebendige geistliche Tradition mit einem gesellschaftlichen Engagement verbindet“ so Sachs am Wahlabend.
Zuvor war Christine Schürmann nach Stationen in Mainleus, Thurnau und Eschenbach seit 2007 Dekanin in Gräfenberg. In dieser Zeit hat sie sich intensiv gegen Rechtsextremismus engagiert und das Demokratieforum Gräfenberg mitgegründet.
Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4
/* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";}
„Alte Menschen mit ihrer Lebenserfahrung und Weisheit sind ein großer Segen für unsere Gesellschaft“ sagt Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern beim Mittagsgebet am „Pflegetruck“ am Freitag, 26.6.2015 um 12 Uhr vor der Lorenzkirche, das sie gemeinsam mit Weihbischof Herwig Gössl von der Erzdiözese Bamberg gestaltet.
Sie wünscht sich, dass die wichtigen Diskussionen um die Aufwertung der Pflegeberufe, die bessere Anerkennung von Demenzerkrankungen und die Finanzierung der Pflege in diesem Geist der Dankbarkeit geführt werden:
„Nach der Berufsphase werden die meisten von uns noch eine Phase haben, in der sie noch voll fit sind und manches anpacken können, für was in den Jahrzehnten zuvor keine Zeit war. Und auch im höheren Alter gibt es heute medizinische Möglichkeiten, die in vielfältiger Weise die Schwächen des Alters ausgleichen und Schmerzen erheblich reduzieren können. Ich glaube, Menschen früherer Zeiten könnten unsere Probleme nur schwer nachvollziehen.“
iFrame
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von art19.com. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von art19.com angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.